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Bildung

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Am vergangenen Donnerstag, den 27. November, fand ein bedeutendes Online-Meeting zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Deutschen Stiftung Edelsteinforschung (DSEF), der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft e.V. (DGEMG) und dem Beijing Institute of Fashion Technology (BIFT) statt. Aus Idar-Oberstein nahmen Dr. Claudio Milisenda (Geschäftsführer, DSEF), Dr. Tom Stephan (Geschäftsführer, DGEMG), Guo Jing (German Gem Lab) sowie Wang Qi (Dozentin, DGEMG) sowie Frau Ting Zhang (Vertreterin GIKG) teil. Sie tauschten sich mit vier Expertinnen und Experten des Beijing Institute of Fashion Technologe (BIFT) über Möglichkeiten des Bildungs- und Wissensaustauschs zwischen den Institutionen aus. Die chinesische Delegation bestand aus Prof. Dr. Chen Xiaohua (Dekan der

Die deutsche Delegation unter Leitung von Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil besuchte die Peking-Universität und tauschte sich dort mit der Hochschulleitung sowie Studierenden aus. Beide Seiten betonten die Bedeutung des deutsch-chinesischen Dialogs, besonders in Bildung, Forschung und Jugendbegegnungen. In einer Gesprächsrunde diskutierte Klingbeil mit Studierenden über globale Herausforderungen wie Klimawandel, KI-Governance und wirtschaftliche Zusammenarbeit. (

Die deutsche Delegation unter Leitung von Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil besuchte die Peking-Universität und tauschte sich dort mit der Hochschulleitung sowie Studierenden aus. Beide Seiten betonten die Bedeutung des deutsch-chinesischen Dialogs, besonders in Bildung, Forschung und Jugendbegegnungen. In einer Gesprächsrunde diskutierte Klingbeil mit Studierenden über globale Herausforderungen wie Klimawandel, KI-Governance und wirtschaftliche Zusammenarbeit. (

Die Beijing Contemporary Art Fair 2026 wird vom 21. bis 24. Mai 2026 in Halle 11 des Nationalen Landwirtschaftsausstellungsgeländes stattfinden. Unter dem Leitthema „Land Trace“ („陆迹“) – Spuren des Landes widmet sich die Messe der Neubetrachtung kultureller Unterschiede und asymmetrischer Erfahrungen zwischen den Kontinenten aus einer Perspektive von Geokultur und historischer Geografie. Ziel ist es, die kartografischen Details der zeitgenössischen Kunst im Kontext der Gegenwart neu zu zeichnen. (