Über uns – GIKG (Gesellschaft für Immaterielles Kulturerbe und Angewandte Gestaltung)

Die Gesellschaft für Immaterielles Kulturerbe und Angewandte Gestaltung i.G. ist ein Verein mit Hauptsitz in Idar-Oberstein. Wir widmen uns dem Schutz, der Weitergabe und der kreativen Weiterentwicklung immateriellen Kulturerbes – von traditionellen Handwerkstechniken über ästhetische Ausdrucksformen bis hin zu überliefertem Wissen.

Unser Ziel ist es, die Schätze vergangener Generationen in die Gegenwart zu tragen und sie durch innovative Ansätze des angewandten Designs neu erlebbar zu machen. Wir möchten zeigen, dass immaterielles Kulturerbe nicht nur bewahrt, sondern auch in zeitgemäße Produkte, Dienstleistungen und Erfahrungen transformiert werden kann – nachhaltig, ästhetisch wertvoll und gesellschaftlich relevant.

Als Brücke zwischen Kulturerbe-Trägern und zeitgenössischen Kreativen schaffen wir Plattformen für Austausch, Zusammenarbeit und Innovation. In Projekten, Workshops und Ausstellungen vernetzen wir Handwerksmeisterinnen, Designerinnen, Künstlerinnen, Forscherinnen und Kulturinteressierte aus aller Welt.

Wir glauben: Nur wenn Tradition und Moderne im Dialog stehen, kann kulturelles Erbe lebendig bleiben und neue Wirkung entfalten.

Entdecken Sie mit uns die Möglichkeiten, wie Kultur nicht nur bewahrt, sondern zukunftsfähig gestaltet werden kann.

Ziel des Vereins

Ziel des Vereins ist der Schutz, die lebendige Weiterentwicklung und die nachhaltige Vermittlung immateriellen Kulturerbes – insbesondere traditioneller Handwerkstechniken, Ästhetiken und Wissensformen. Der Verein setzt sich dafür ein, das kulturelle Erbe durch den Ansatz des „angewandten Designs“ in zeitgemäße Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse zu transformieren, die gesellschaftliche Relevanz, gestalterischen Wert und wirtschaftliche Nachhaltigkeit miteinander verbinden.

Der Verein versteht sich als Brücke zwischen den Praktikerinnen, Bewahrerinnen und Wissenshüterinnen immateriellen Kulturerbes – wie traditionelle Handwerksmeisterinnen oder überlieferte Erzählkünstlerinnen – und zeitgenössischen Designern, Künstlerinnen und Kulturproduzenten und fördert deren Austausch und Zusammenarbeit auf nationaler wie internationaler Ebene. Ziel ist es, das immaterielle Kulturerbe im Kontext gegenwärtiger Lebenswelten zu bewahren, innovativ weiterzuentwickeln und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Zu den Maßnahmen zählen insbesondere:

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Die Organisation von transdisziplinären Kulturprojekten und Ausstellungen.
Design-Workshops und Ko-Kreationsformate mit Kulturträgern
Dokumentation und Vermittlung von Techniken und Wissenstraditionen in physischen und digitalen Formaten
Die Förderung nachhaltiger Geschäftsmodelle auf Basis des Kulturerbes.